1. Nutzung und Belastung realistisch einschätzen
Vor der Auswahl eines Werkstattschranksystems sollte klar sein, wie intensiv der Bereich genutzt wird. Für gelegentliche Arbeiten in der Garage reicht häufig ein vorkonfiguriertes System der Standard Serie. Werden Werkzeuge und Maschinen täglich bewegt und Schubladen oft geöffnet, empfiehlt sich eine höhere Belastungsklasse wie Premium oder Profi.
2. Stauraum bewusst planen
Ein strukturierter Stauraum erleichtert die Arbeit. Flache Schubladen eignen sich für Handwerkzeuge, höhere Schubladen für Maschinen und Zubehör. Hochschränke nehmen Koffer, Kisten und Verbrauchsmaterialien auf. Offene Bereiche mit Lochwand sind ideal für Werkzeuge, die ständig im Einsatz sind.
3. Ordnung und Ergonomie kombinieren
Werkbankhöhe und Anordnung der Schränke beeinflussen die Ergonomie. Sinnvoll ist, häufig genutzte Werkzeuge zwischen Hüft- und Schulterhöhe zu platzieren. Gleichzeitig sollten Arbeitswege kurz und frei bleiben, sodass Schubladen vollständig geöffnet werden können.
4. Zukunftssicherheit durch modulare Serien
Wer davon ausgeht, dass in Zukunft weitere Werkzeuge oder Arbeitsplätze hinzukommen, sollte von Beginn an eine modulare Serie wählen. Die Premium- und Profi-Systeme von RETTER sind so gestaltet, dass sie Stück für Stück erweitert werden können – ohne Bruch im Erscheinungsbild.
Mit einer kurzen Bestandsaufnahme und der passenden Serie wird aus einem unruhigen Raum eine strukturierte Werkstatt. Die Marke RETTER bietet dafür abgestufte Systeme, die jeweils klare Anforderungen abdecken – von der einfachen Garage bis zur dauerbelasteten Werkstatt.